DSM
Postulierte Planckobjekte mit Ausdehnung der Plancklänge erklären durch deren Dynamik alle Kräfte. Zur Superposition von Aufenthaltswahrscheinlichkeiten kommt ein Geschwindigkeitstausch in Richtung der Stoßachsen bei Berührung hinzu. Diese nullte Wechselwirkung erklärt die Korrespondenz von Differenzialen zu realen Vorgängen. Dunkle Materie Scheiben und Dunkle Energie entstehen als erste emergente Strukturen im betrachteten Substrat. Aus Materiekeimen von Verklumpungen kondensiert die beobachtbare Materie. Seit der Berechnung der Plancklänge existiert vermutlich der Ansatz für eine Quantentheorie der Gravitation. Grundidee:
Physikalische Felder werden aus Planckobjekten (Uratomen) gebildet.
vorheriges Uratom
Die Entwicklung des Universums untersuchen auch der Excellence Cluster Universe bzw. Origins
DOM
Welche Kriterien führen zur Akzeptanz eines neuen Ansatzes? Bessere Ergebnisse als andere Alternativen.
95 % des Universums sind unerklärt (Dunkel),
95% der Menschen glauben, dass es Unerklärbares gibt.

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eigene Rechenwege zur FSK
Eigene alte Dokumente auf dem Weg dahin
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Diskret formulierte Standardphysik



Erzeugung von Dunkler Materie und Energie (.pdf des ersten Ansatzes)

Diskret formulierte Standardphysik

1. Existenz bewegter diskreter Objekte (Uratome in der Größenordnung der Plancklänge, verhindern Singularitäten)

2. Orte und Zeitpunkte von  Ereignissen (erzeugen die Möglichkeit von Superpositionen)

3. Stoßtransformationen (erzeugen durch Selbstwechselwirkung im Substrat wichtige Symmetrien)

4. Gültigkeit von Erhaltungssätzen (für Energie und Impulse entstehen einfach nach dem Satz von Pythagoras)

5. Erzeugung von Geschwindigkeits-Verteilungen (Maxwell-Boltzmann-Verteilung entsteht durch Thermalisierung)

6. Verteilung der freien Weglängen (sind unabhängig von Geschwindigkeiten und regeln die Wahrscheinlichkeit für Ereignisse)

7. Materie-Ansammlung (Verklumpung) (1.Anfangs-Mechanismus von  Strukturbildung mit Mastergleichung 2.Bildung von Asymmetrie 3.Gravitations-Mechanismus)

8. Emission in die Umgebung (Dunkle Energie)
(Bildung  von  Leerräumen mit Vergrößerung durchschnittlicher freier Weglängen)

9. Erste  Strukturbildung durch Materieansammlung (Dunkle Materie)
(Gravitation mit Verkleinerung der freien Weglängen durch maximale Aufenthaltsdauer zweier Uratome in der Nähe zueinander.)

10. maximale Verklumpung (dichte Kugelpackung)


bis hierher DUNKEL




ab hier BUNT


11. Jetbildung - Kondensation zu Materie
(Strukturbildung im Kleinen)


Diskretes Standard Modell  (älteres .pdf)


12. Kondensation zu Elementarteilchen (freie Weglängen, Drehimpuls und Spin,    Leptonen und Quarks (Spin 1/2 Fermionen), Bosonen, Hierarchieproblem)

Die hier zur Beschreibung erforderliche Quanten Chromo Dynamik ist vermutlich  schon ein Hinweis auf Emergenz und Holografisches Prinzip

13. Nullte Wechselwirkung führt zu Deltafunktionen

14. Stöße erzeugen die Feinstrukturkonstante

15. Elektrische und magnetische Eigenschaften

16. Raumzeit und Gravitation (Rotverschiebung und Äquivalenzprinzip)

17. Quantenhaftigkeit
(Wirkung, Unbestimmtheit, Stabilität)

18. Quantitative Zusammenhänge

19. Holografische Strukturbeschreibung

20. Resümee

21. Ausblick

22. Literatur

23. Anhang (Definitionen, ausführliche Stoßtransformationen)

 

Entwurf der Zusammenfassung  dieser Themen im

SM.pdf

 

Wichtig erscheint  demnächst:

- der Versuch zur Berechnung gravitativer Anziehung zwischen Scheiben Dunkler Materie

- die Berechnung  einer Funktion zur Beschreibung von Strukturen bei  der  Strahlaufweitung (Kondensation von Elementarteilchen)

 

6. Verteilung der freien Weglängen

Auf ähnliche Art wie durch Thermalisierung entstehen auch die freien Weglängen. Dafür kann vermutet werden, dass wegen gleicher Vorgehensweise eine ähnliche Wahrscheinlichkeitsverteilung entsteht. Mit der Abstandsfunktion (1) wird der kleinste Abstand für den nächsten Stoß ermittelt und dieser gespeichert. Nach der Sortierung ergibt sich für einen Programmdurchlauf, welcher wieder einem Zeitschritt entspricht, ein anderes Bild als in Abbildung 6 (negative Exponentialfunktion). Verwendbar zur Bestimmung von Stoßfrequenzen werden die Mittelwerte der freien Weglängen mit den Geschwindigkeitsbeträgen durch die ähnlichen Wahrscheinlichkeits­verteilungen5, weil weder die relativen Geschwindigkeits­beträge noch die durchschnittlichen freien Weglängen L, bei Stößen verändert werden.

(7)

In dieser Formel können L oder x als Variable betrachtet werden. Im Beispiel-Diagramm (Abbildung 6) wird die andere Größe zu eins gesetzt. Ein Abstand und damit auch L = Null lässt sich nur bzgl. der Berührpunkte erreichen, mit (1) aber nicht, wenn die Mittelpunkte verwendet werden.

Weil für eine lokale Stabilität Stoßfrequenzen wichtig sind, werden vorläufig nur die Mittelwerte von Geschwindigkeitsbeträgen und freien Weglängen, welche mit Magnetfeldern assoziiert werden können, betrachtet. Das geschieht jeweils im Moment der Berührung zweier Kugeln. In den Beschreibungen von quantenmechanischen Strukturen (Elementarteilchen) können auch Standardverteilungen bzw. Streuungen dieser Werte wichtig werden. Im Großen spielen die Geschwindigkeiten und freien Weglängen die entscheidende Rolle bei der Erzeugung von Strömungen, welche sich mit der Maxwellschen Elektrodynamik6 beschreiben lassen.

Wegen der Gültigkeit des Superpositionsprinzips lässt sich die Anzahl der betrachteten Uratome beliebig erhöhen. Je größer diese wird, desto weniger wahrscheinlich wird allerdings eine spontane Strukturbildung.

Die alleinige Betrachtung freier Weglängen ist mit einer Beschränkung auf die Eigenschaften der Masse verbunden. Diese ist als Anzahl der Uratome definiert und sollte die Ermittlung des Stärkeverhältnisses der Gravitation ermöglichen.

Abbildung 6: Wahrscheinlichkeitsdichte freier Weglängen in Abhängigkeit von deren Durchschnitt L, also bei unterschiedlicher Dichte bzw. im kleinen Bild bei einer festen durchschnittlichen freien Weglänge.

Für die weiteren Überlegungen waren vorhergehende Skizzen der Ideen außerhalb dieser Formulierung des Szenarios, vor allem mit Computer Algebra Systemen hilfreich.

 

 

 

5Gezeigt wird das auch in [Schm 1989] auf S. 1968, (12.1.37)

6Interessant ist hier ein Vergleich mit den alten Vorstellungen, wie sie Boltzmann in seinen „Populären Schriften“ 1905 ab Seite 11 äußerte [Bol 1905].

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Wiese, Albert Lothar: Struktur und Dynamik der Materie im Uratom-Modell,  Porec/ Sarajevo 2000-2018