Ansatz für eine Allumfassende Theorie, Albert Lothar Wiese, Poreč und Sarajevo, 22.10.2023
Historie |
Der Ansatz für ein
Diskretes
Standard
Modell (DSM) soll mit
Methoden der Standardmodelle von Elementarteilchen und
Kosmologie entwickelt werden. Es erweitert diese nur um
unbeobachtete Größenordnungen. Die Giganten der
physikalischen Erkenntnis (siehe rechts die Links) lieferten
Algorithmen für diskrete und kontinuierliche Größen.
27.07.2023:
Die spontanen
(abrupten) Änderungen der Bewegung bei Berührung von Kugeln (nichtlineare Nullte
Wechselwirkungen) entsprechen Punktspiegelungen.
Sie erzeugen
virtuelle
Hüllen
von Strukturen und thermodynamisches
Gleichgewicht. Sie erklären den Spin 1/2. Drei Substrukturen
von Protonen (Quarks) liefern mit ihren Eigenschaften das Verhältnis der
Massen
1836.15
zu Elektronen. Teilchen und Wärme könnten bei lokaler
Thermalisierung auch im Erdinneren entstehen und einen
wesentlichen Beitrag zum Klimawandel
liefern.
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Ungelöste
Probleme der Kosmologie WIKIPEDIA kann zu einer Allumfassenden Theorie (AUT) werden. Die Entwicklung des Universums untersuchen auch der Excellence Cluster Universe bzw. Origins Links |
Deshalb erfolgt hier ein vorsichtiges Herantasten an die Frage, ob die Welt aus einem Kontinuum oder aus diskreten Objekten besteht?
Mit dem DSM, sollen über Erscheinungen Dunkler Materie und Energie äquivalente Ergebnisse zur Standardphysik entstehen.
Mit
Kugeln ohne Kräfte im schwer vorstellbar dünnen
Substrat des Vakuums scheint eine Bildung stabiler
Strukturen unvorstellbar. Wie können feste
Oberflächen erklärt werden, in denen wir
nicht versinken?
Stöße der Kugeln (Planckobjekte) erzeugen
Naturgesetze im ganz Kleinen (links). Sie können als
einfaches Netzwerk einen Beginn der Beschreibung von
Raum (Abstände aus freien Weglängen) und Zeit (Menge von diskreten Ereignissen)
erzeugen.
Die Krümmung (freie Weglänge durch Plancklänge) wird
von Geschwindigkeiten beeinflusst.
Kleinere innen (rote Pfeile) ergeben einen längeren
Aufenthalt in der Nähe anderer Kugeln und dadurch
kürzere freie Weglängen (Gravitation).
Erste Strukturen entstehen als annähend zweidimensionale Ringe
mit der Planckmasse. Die Ringe werden
zu Scheiben, welche den Eindruck innen immer kälterer Dunkler
Materie erwecken. Die Bildung der Erscheinungen von
Dunkler Energie
erfolgt daran gekoppelt durch zunehmende Geschwindigkeiten (grüne
Pfeile) mit größeren
freien Weglängen im Substrat des Vakuums.
Der Mechanismus
erlaubt keine Singularitäten.
Kalte Dunkle Galaxien bilden sich zuerst.
Aus deren Zentrum expandieren Teilchen mit
erschlossener dritter Dimension. Ihre Stabilität wird
von der Umgebung geprägt. Im Vakuum zerfallen die
ersten Teilchen (Neutronen) zu stabilen Protonen und
Elektronen sowie Restenergie. Ihre Stabilität
erhalten die Protonen bei der Bildung von
zusätzlichen elementaren Teilchen (Quarks) mit Trajektorien
und Ecken (Knicke mit 60° Innenwinkel). Diese
bleiben stabil, weil statistisch keine Kugeln die
mit Mastergleichungen definierten virtuellen Hüllen verlassen oder hinzu kommen.
Vorstellbar sind sie als kugelförmige Gebilde.
Das Äußere der Galaxien ist an die
durch Thermalisierung entstehende immer gleiche Lichtgeschwindigkeit angepasst. Sie emittieren Jets,
welche bei ihrer Expansion Teilchen (ohne
Antiteilchen) und dann auch Moleküle,... kondensieren
lassen. In den Molekülwolken kollabieren Teile zu
Sternen, Planeten,… die Galaxien entwickeln sich in
ihrer bunten Vielfalt. Aus der Dunklen Phase des
Universums wird die beobachtbare bunte
Evolutionsphase (rechts) mit ihrem dunklen
Hintergrund und ständiger Zunahme der Entropie.
Das Szenario für eine daraus zu entwickelnde
Allumfassende Theorie wird im Folgenden skizziert. Verwendet werden
soll zum quantitativen Beleg, dass die Struktur
des Protons
eventuell mit
arithmetischen
Mittelwerten das Verhältnis der Masse von 1836.15 zum
Elektron erzeugt. Die nichtlineare Nullte
Wechselwirkung erfordert ansonsten aufwändige
Simulationen.
Auf die dann folgende bunte Evolutionsphase der
Standardphysik wird nur hingewiesen.
In der Längenskala treten beobachtete Strukturen, beginnend mit
Elementarteilchen, erst ab ca. 10-20 m
auf.
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und als 1836.pdf