Die Interpretation von Grundgrößen kann im HKM auch anders erfolgen als im ersten Teil der Zahlenspielereien. Hier wird versuchsweise die Compton-Wellenlänge des Elektrons als freie Weglänge im Vakuum verwendet, also ein viel dichteres Vakuum als im ersten Ansatz, alles andere bleibt unverändert (wichtigste Grundgrößen aus Wikipedia). Ein Argument für solche Überlegungen ergibt sich vor allem bei Nichtzusammenpassen von Zahlenwerten der Grundgrößen des HKG's. Im ersten Teil ist das die fehlende Erklärung der Rotverschiebung, die allerdings auch nicht unabdingbar ist.
Andererseits sollen laut HKM die Elementarteilchen ein Stoßgleichgewicht gegenüber dem Normalraum besitzen, damit sie über längere Zeit stabil bleiben (vgl. auch Quantengleichgewichtshypothese). Für die systeminneren freien Weglängen bieten sich verschiedene Überlegungen an. Wird nun beispielsweise die Compton-Wellenlänge verwendet, sollte gelten:
Falls die Vakuumeigenschaften die Phänomene der Strahlung festlegen, sollte nach dem ersten Ansatz (freie Weglänge entspricht Hintergrundstrahlung) bei einem Vergleich von Schall und elektromagnetischen Wellen die durchschnittliche Wellenlänge = freie Weglänge für die Möglichkeit von Polarisation von entscheidender Bedeutung sein. Ist die Wellenlänge kleiner, könnten danach Spin und Polarisation auftreten, ist sie größer, könnte eine Strahlaufweitung und Vernichtung orthogonaler Asymmetrien durch Dispersion bzw. Dissipation (=> Fluktuation-Dissipations-Theorem) erfolgen. Hier sind fast alle Wellenlängen der interessierenden Systeme größer als die des Elektrons, so dass noch deutlicher die Erklärungsmöglichkeit für Polarisationen aus dem Medium heraus gegeben sein muss.
Von größter Bedeutung für das gesamte HKM ist die Möglichkeit von Systembildung und als deren erster Schritt eine Ansammlung von Kugeln im Normalraum. Gehe ich von einer durch Thermalisierung erzeugten Maxwell-Boltzmann-Verteilung der Geschwindigkeiten aus und denke an die oben berechneten Zahlen, dann erscheint es auch logisch, dass zufällig eine Ansammlung mit oberflächlichem Stoßgleichgewicht zur Umgebung entstehen kann. Gerät in diese Ansammlung eine Kugel aus der Umgebung, durchquert sie diese mit oder ohne Stöße. Solche Vorgänge sind bei der großen Zahl von Kugeln und deshalb auch Ereignissen durch Simulationen zu überprüfen. Das ist eine große Aufgabe, die hier noch nicht in Angriff genommen werden soll. Dafür soll weiter überlegt werden, was in so einer Ansammlung geschehen kann.
Hinein geratende Kugeln können von denen der
Ansammlung nicht unterschieden werden, falls ihre Geschwindigkeiten
denen der Ansammlung ähneln, vor allem wenn ihre Beträge kleiner sind.
Solche Kugeln vergrößern demnach die Anzahl der Ansammlung. Nach obigen
Argumenten müssten solche Ansammlungen im Vergleich zur Umgebung fast
ruhende Kugeln besitzen. Die Geschwindigkeiten werden aber durch innere
Stöße ebenfalls zur MB-Verteilung, aber mit einem sehr kleinen
Mittelwert, thermalisiert. Das bietet die Möglichkeit für eine
Schätzung der Häufigkeit von Absorptionen solcher Kugeln, die in der
Umgebung mit hoher Durchschnittsgeschwindigkeit durch den kleinen
Anteil der MB-Verteilung erhalten, bei dem Kugeln fast ruhen.
Nun setze ich die Durchschnittsgeschwindigkeit im Normalraum 1 und betrachte als durchschnittliches Masse tragendes Teilchen ein Proton. Es ergibt sich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von:
Der Energie-Impuls-Tensor ist für die Stärke der Gravitation verantwortlich und wird bei ruhendem Körper von der Ruhemasse dominiert. Lokale Thermalisierung erzwingt nun wegen deren Abhängigkeit von der Stoßfrequenzraumwinkeldichte das Stoßgleichgewicht zur Umgebung. Ein stabiler Körper muss sich deshalb im Stoßgleichgewicht befinden. Weil aber auch bekannt ist, dass beispielsweise ein Proton bereits ein zusammengesetztes System ist, kann nicht davon ausgegangen werden, dass die darin steckende Ruhemasse eine Stabilität zur Umgebung besitzen muss. Diese kann durch innere Ströme erzeugt werden, welche die nötige Stoßfrequenz liefern. Das war eine der Hauptideen bereits im Uratommodell. Der Rest erforderlicher Stoßfrequenz gegenüber dem Normalraum kann deshalb bei den orthogonalen Strömen mit hoher Dichte durchaus als beinahe ruhend angesehen werden. Im Normalraum erzeugte fast ruhende kleinste Kugeln können deshalb doch eine universelle Durchschnittsgeschwindigkeit für alle Materie besitzen, welche in der Größenordnung von 2.2 10-14 der Durchschnittsgeschwindigkeit liegt und in (42) den Gravitationsfaktor ergibt.
Was in etwa der Hubblekonstante in SI-Einheiten entspricht. Der Zerstörungsfaktor von Photonen zeigt demnach einen deutlichen Zusammenhang mit dem Stärkefaktor der Gravitation.