FRONTALSTOSSHINWEIS
Für ein dünnes
Medium (HKG), d.h. bei großer freier
Weglänge, war die erste Idee, ein häufiges Vorkommen von Frontalstößen durch
Streuungsbilder der Stoßwahrscheinlichkeit bei
variablem b
unter gleichzeitiger Variation von f numerisch nachzuweisen. Der Effekt war außerdem zu
klein, um beispielsweise auch das Wechselspiel von Dichte und Schnelle
von Wellenerscheinungen erklären zu können.
Die alte Idee,
welche auf dem Vektorwinkel ß aufbaut,
erwies sich mittlerweile durch die freundliche Unterstützung von
Lothar Brendel (Uni´s Duisburg und Montpellier, Stand Mitte 2001)
als falsch, weil die Asymmetrie nur scheinbar
erzeugt wird (vgl. betavert.htm).
Deshalb sollen folgende neue Ideen dazu diskutiert werden:
Ausgegangen wird von einem einfachen zweidimensionalem Bild, zu dem
lediglich überlegt werden soll, ob in Abhängigkeit von den
vorkommenden Winkeln größere Unterschiede der erwarteten
Stoßhäufigkeit möglich sind.
Stöße aus
unterschiedlichen Richtungen sind nicht alle gleich wahrscheinlich,
obwohl die Flugrichtungen aller Kugeln das sind. Bei einer einzelnen
Kugel wird die Wahrscheinlichkeit eines Treffers aus einer bestimmten
Richtung gedanklich so bestimmt, dass die Durchquerungsfrequenz der
Punkte, welche die Kugeln der Umgebung beschreiben, durch eine
orthogonal zu dieser Richtung liegende Fläche, des doppelten
Durchmessers der Probekugel, betrachtet wird. Die konkreten Orte und
Geschwidigkeiten einzelner Kugeln seien aber nicht bekannt. Dafür
werden, zumindest anfangs, die bewährte maxwellsche
Geschwindigkeitsverteilung und eine überall gleiche Anzahldichte
der Kugeln verwendet. Ein Stoßpartner v der Probekugel u kann dabei eine beliebige Richtung
haben. Die Stoßfrequenz n ergibt sich mit Hilfe der Anzahldichte r und
der Relativgeschwindigkeit w =
u - v zu:
n = r * w
Übersicht von griechischen Buchstaben und Symbolen,
die durch Kopieren und einfügen oder mit den darunter stehenden
Tasten und dem Zeichensatz Symbol zur Seitengestaltung verwendet werden
können:
A, a, B, b, C, c, D, d, E, e, F, f, G, g, H,
h, I, i, J, j, K, k, L, l, M, m, N, n, O, o, P, p, Q, q, R, r, S,
s, T, t, U, u, V, v,
A, a, B, b, C, c, D, d, E, e, F, f, G, g,
H, h, I, i, J, j, K, k, L, l, M, m, N, n, O, o, P, p, Q, q, R, r,
S, s, T, t, U, u, V, v,
W, w, X, x, Y, y , Z, z, Ä, ä, Ö,
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Stichworte
(Ende)
Wiese, Lothar: Struktur und Dynamik der Materie im
Uratom-Modell, http://uratom.de, Sarajevo 2006
Uratom (Anfang)