Artikel in Spektrum der Wissenschaft
vom November 1997: Das zähe Leben von Schrödingers
Katze:
Hinweis auf Quanten-Teleportation und Zeilingers Experimente
wichtig Abschnitt: Radikale Alternativen (GRW-Theorie, welche
annimmt, daß die Probleme mit Dekohärenz und Vielwelten-Modellen
vermieden werden durch "ein geheimnisvolles Etwas im Hintergrund", mit
dem die auseinanderlaufende Wellenfunktion zusammenstößt und
deshalb plötzlich "lokalisiert". Bohmsche Quantenmechanik,
in der die "Wellenfunktion eine Art physikalisch-reale Kraft (das sogenannte
Führungsfeld)" darstellt.)
vom Februar 1995: Komplementarität und Welle-Teilchen-Dualismus:
Fiktive Debatte zwischen Einstein und Bohr. U.a. auch Zeilingers
Experiment und Quantenradierer
Laut dem Artikel wird die Information über den Weg mit der quantenmechanischen
Korrelation durch die Beschreibung der Bewegung in gleichen bzw. getrennten
Ebenen erreicht. Einmal kommt es zur Interferenz, das andere Mal nicht.
Kommentar zum Quantenradierer: Nach der Quantentheorie sind Elementarteilchen,
also Quanten Gebilde, deren Anwesenheit um ein punktförmig angenommenes
Zentrum herum zufällig bis ins unendliche verschmiert ist. Nimmt man
nun an, daß sie tatsächlich aus etwas bestehen, was um dieses
Zentrum herum, zwar mit hoher Dichte bei diesem, aber doch über weite
Raumbereiche, verschmiert ist, muß es einen Effekt bzw. eine Kraft
geben, welche die Auflösung (Fluktuation) verhindern. Das können
beispielsweise die Vakuumfluktuationen sein und diese reichen bekanntlich
bis ins Unendliche.
Öffnen und Schließen der Verschlüsse kann nun einen
Teil dieser Wechselwirkung zum Raum abschneiden und wieder herstellen.
vom Juli 1994: David Bohms Quantentheorie
Weil meine Vorstellungen zur Struktur und Dynamik der Materie im Uratom-Modell
praktisch in die Bohmsche Quantentheorie münden, kurz eine Zusammenfassung,
wie sie in dem guten Artikel gegeben wurde:
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