Hadronen sind Quark-Kombinationen, d.h. Uratom-Flüsse auf Dreiecks-Bahn (freie Weglänge). |
Elementarteilchen sind Uratom-Systeme. Deren drei Generationen entstehen durch interne Folgestöße. Quarks (nicht allein existente "Ecken") werden im wesentlichen von systeminternen Uratom-Flüssen aus anderen Quarks (deshalb hohe Dichte) zusammen gehalten. |
Leptonen werden durch äußere Stöße zusammengehalten. Das Stoßzentrum ist beinahe punktförmig und verursacht mit dem Systembildungseffekt eine gegenüber dem Normalraum stark verkürzte freie Weglänge. |
Die Starke WW (van der Waals Rest der QCD) ist auf freie Weglängen zurückführbar und bei kleinem Kopplungsfaktor durch Feynman-Graphen beschreibbar. |
Alles wird durch das Grundmengenaxiom bestimmt. |
Gravitation bedeutet allgemeine Beschleunigung in den "Schattenbereich" zwischen Systemen durch Raumzeit-Verzerrung. |
Die Elektroschwache Wechselwirkung (QED, Maxwell-Gleichungen) wird gut durch Feynman- Graphen (Uratom-Fluß) mit Superposition beschrieben. |
Raumzeit,Massenträgheit, konstante Größen h und c sowie Lorentzfaktor sind durch elementare Stoßgebilde bestimmt. |
Chaos erzeugt Vakuumfluktuationen, im Normalraum aus Uratomen aber auch stabile Systeme (Elementarteilchen). |
Stichworte (Ende)
Wiese, Lothar: Struktur und Dynamik der Materie im
Uratom-Modell, http://uratom.keyspace.de, Porec 2000
Uratom (Anfang)