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Die Gravitation entsteht durch Aufnahme
unerwarteter Uratome in Systeme, womit eine allgemeine Beschleunigung verbunden
ist. Alle durch den Systembildungseffekt im Elementarteilcheninneren erzeugten
Uratom-Flüsse, auch wenn sie die Systeme als Quanten der elektromagnetischen
Wechselwirkung verlassen, befinden sich gegenüber der, mit weiteren
Systemen angefüllten, Umgebung wegen ihrer symmetrischen Erzeugung,
im Stoßgleichgewicht. Nur zufällig im Normalraum auftretende
"Querstöße" führen zu nichtnormalen Vektorlängen,
welche in den Systemen nicht von eigenen unterschieden und somit absorbiert
werden.
Die Absorption von i.A. nur einem der zwei "Querstoßpartner"
in einem System verändert die Anzahl der potentiellen Stoßpartner
zwischen Materieansammlungen, wenn sie zufällig dort erzeugt
wurde. Deshalb erfolgt eine, wenn auch kleine, Beschleunigung in diesen
Bereich. Deren Stärke ist proportional zur Erzeugungs- und Absorptionswahrscheinlichkeit
der ins System passenden Vektoren. |