Beim Proton und allen anderen Hadronen, also auch den Mesonen, bilden interne Uratom-Flüsse die Hauptquellen für in die Quarks eintretende Uratome. Absolute Richtungen werden durch überlagerte Bewegungen der Stoßzentren verschoben. Geschwindigkeitsvektoren müssen deshalb nicht exakt auf das aufnehmende Quark zeigen. Die überlagerten Bewegungen müssen natürlich insgesamt nach außen das Stoßgleichgewicht gewähren. Deshalb ergeben sich der resultierende Spin, die durch nach außen gelangende Geschwindigkeitsunterschiede erzeugte Ladung und das damit verknüpfte magnetische Moment
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Wiese, Lothar: Struktur und Dynamik der Materie im Uratom-Modell, http://uratom.keyspace.de, Porec 2000
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