Quarks, hier z.B. das "up" mit seinem Antiteilchen, sind gekennzeichnet durch den Einschluß in Elementarteilchen (confinement). Unterschied zum Lepton ist, daß systeminnere Uratom-Flüsse kein eigenes Stoßgleichgewicht zum Normalraum entwickeln müssen, weil die Ströme teilweise vom anderen Quark geliefert werden. Daher wird eine größere Dichte und kleinere interne freie Weglänge möglich. Diese bestimmt den Aufenthaltsbereich der Uratom-Ströme und damit das "confinement".
Beim "down" können beispielsweise auch je zwei äußere und innere Uratom-Flüsse auftreten, wodurch in Elementarteilchen gerade die beobachteten Kombinationen ermöglicht werden. Die Graustufen sollen wie oben zugehörige Anzahldichten darstellen. Zulässige Geschwindigkeiten und Dichten ergeben sich in Übereinstimmung mit dem Standardmodell aus der Theorie. Wesentlich ist auf jeden Fall, daß auch Quarks durch die elementaren Stoßgebilde erzeugt werden, jedoch nicht allein existieren können.

 
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Wiese, Lothar: Struktur und Dynamik der Materie im Uratom-Modell, http://uratom.keyspace.de, Porec 2000
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