Die elektroschwache Wechselwirkung ist hier in der Form von mischenden Geschwindigkeitsvektoren dargestellt. Obwohl diese eigentlich nur reine elektrische Felder (virtuelle Photonen) beschreiben, kann der Mechanismus auch auf die Uratom-Flüsse (Anzahldichte) des magnetischen Feldes und beispielsweise systeminterne Axialvektorströme der schwachen Wechselwirkung angewandt werden. Allen diesen superponierbaren Wechselwirkungen ist im Uratom-Modell gemeinsam, daß ja die aus anderen Systemen kommenden Uratome nicht von systeminternen unterschieden werden können. Eine Verlagerung des Systemes erfolgt immer dorthin, wo die zu den systeminneren Eigenschaften ähnlichste Umgebung erwartet wird. Das ist hier durch die schwarzen Verbindungslinien angedeutet. |
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