Diskret formulierte
Standardphysik
1. Existenz bewegter diskreter Objekte
(Uratome in der Größenordnung der Plancklänge, verhindern
Singularitäten)
2. Orte und Zeitpunkte von
Ereignissen (erzeugen die Möglichkeit von
Superpositionen)
3. Stoßtransformationen (erzeugen
durch Selbstwechselwirkung im Substrat wichtige
Symmetrien)
4. Gültigkeit von Erhaltungssätzen (für
Energie und Impulse entstehen einfach nach dem Satz von
Pythagoras)
5. Erzeugung von
Geschwindigkeits-Verteilungen
(Maxwell-Boltzmann-Verteilung entsteht durch
Thermalisierung)
6. Verteilung der freien Weglängen
(sind unabhängig von Geschwindigkeiten und regeln die
Wahrscheinlichkeit für Ereignisse)
7. Materie-Ansammlung (Verklumpung)1.Anfangs-Mechanismus
von Strukturbildung 2.Bildung von Asymmetrie
3.Gravitations-Mechanismus
8. Emission in die Umgebung (Dunkle
Energie)
(Bildung von Leerräumen mit Vergrößerung
durchschnittlicher freier Weglängen)
9. Erste Strukturbildung durch
Materieansammlung (Dunkle Materie)
(Gravitation mit Verkleinerung der freien Weglängen
durch maximale Aufenthaltsdauer zweier Uratome in der Nähe
zueinander.)
10. maximale Verklumpung (dichte
Kugelpackung)
bis hierher DUNKEL
ab hier BUNT
11. Jetbildung - Kondensation zu
Materie
(Strukturbildung im Kleinen)
12. Kondensation zu
Elementarteilchen (freie Weglängen, Drehimpuls und
Spin, Leptonen und Quarks (Spin 1/2
Fermionen), Bosonen, Hierarchieproblem)
Die hier zur Beschreibung erforderliche Quanten
Chromo Dynamik ist vermutlich
schon ein Hinweis auf Emergenz und Holografisches
Prinzip
13. Nullte Wechselwirkung führt zu
Deltafunktionen
14. Stöße erzeugen die
Feinstrukturkonstante
15. Elektrische und magnetische
Eigenschaften
16. Raumzeit und Gravitation (Rotverschiebung
und Äquivalenzprinzip)
17. Quantenhaftigkeit
(Wirkung, Unbestimmtheit, Stabilität)
18. Quantitative Zusammenhänge
19. Holografische
Strukturbeschreibung
20. Resümee
21. Ausblick
22. Literatur
23. Anhang (Definitionen,
ausführliche Stoßtransformationen)
Entwurf der Zusammenfassung
dieser Themen im
SM.pdf
Wichtig erscheint demnächst:
- der Versuch zur Berechnung
gravitativer Anziehung zwischen Scheiben Dunkler Materie
- die Berechnung einer
Funktion zur Beschreibung von Strukturen bei
der Strahlaufweitung (Kondensation von
Elementarteilchen)
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Entwurf:
Albert Lothar Wiese, Poreč und Sarajevo, 2018
Zusammenfassung
Es wird eine äquivalente
Beschreibung der Standardphysik versucht, in
welcher immaterielle Felder mit einem
Abschneidefaktor (vgl. z.B. in [Grü 2015…] Kap.
Abschneide-Regularisierung) durch diskrete Objekte
in der Größenordnung der Plancklänge erzeugt
werden. Im Substrat des Vakuums, welches nur aus
postulierten kugelförmigen Uratomen bestehen soll,
wird mit Orts- und Geschwindigkeitsänderungen
versucht, die vier bekannten Wechselwirkungen und
selbständige Strukturbildung zu erklären. Die
Strukturen beschreiben Emergenz korrespondierender
Felder. Bei Berührungen werden
Geschwindigkeitskomponenten getauscht, welche
Änderungen von Geschwindigkeiten und freien Weglängen
erzeugen. Stöße verursachen Thermalisierung, bei
welcher die
Maxwell-Boltzmannsche-Geschwindigkeitsverteilung
entsteht. Ausdünnung des Raumes zeigt Eigenschaften Dunkler
Energie. Kleiner werdende freie Weglängen führen
zur Verklumpung zu Dunkler Materie (DACHO´s,
Dark Astrophysical Cold Halo Objects).
Maximale Auffüllung erzwingt ein Ausweichen durch
Expansion mit Kondensation zu beobachtbarer Materie
und Strahlung (Elementarteilchen). Entstehende
Strukturen und Wechselwirkungen lassen sich mit
Begriffen und Methoden der Standardphysik (Quantentheorie
und ART), auch mit den aus Stößen folgenden
Diracschen Deltadistributionen, beschreiben.
Singularitäten sind wegen der Ausdehnung der kleinsten
diskreten Objekte unmöglich und Bewegungen sowie deren
Änderungen können zumindest theoretisch für alle
Zeitpunkte berechnet werden. Mit der Inversionsmethode
entstehen eineindeutige Beschreibungen. Das Plancksche
Wirkungsquantum erklärt
mit mK als Masse und der
Plancklänge als Durchmesser d der
Uratome die Unbestimmtheit gleichzeitiger
Erfassung von Messwerten.
Die Feinstrukturkonstante und mit ihr
die U(1)-Symmetrie des Elektromagnetismus entstehen
durch Stöße und Mischungen des Substrats. Störungen
breiten sich darin mit aus. Die
in der Standardphysik postulierte konstante
Lichtgeschwindigkeit sowie die Äquivalenz von träger
und schwerer Masse m (= Anzahl von Uratomen in einer
Struktur) ergeben sich mit Durchschnittswerten der
Bewegung von Substrat-Uratomen. Stöße verzerren die
Raumzeit. Die Feinstrukturkonstante der
Gravitation 4 π2 (lP /
LPr) 2 = 5.91 ∙ 10-39
erklärt auch das Hierarchieproblem.
Teil 1:
Dunkle Phase des Universums
1. Existenz
bewegter diskreter Objekte
Weil vermutet werden
kann, dass die Welt, d.h. das ursprüngliche
Vakuum, entweder aus einem Kontinuum
verschiedener Felder besteht (Standardphysik)
oder einer Menge diskreter Objekte, welcher
durch die immateriellen Abstände auch den ersten
Fall enthält, soll der zweite Fall etwas näher
untersucht und dessen Äquivalenz gezeigt werden.
Dafür bietet sich folgendes Postulat an:
Es existiert einzig
und allein eine Menge (Substrat) unendlich
vieler, sich im unendlichen dreidimensionalen
Raum isotrop bewegender gleich großer diskreter
Objekte (Uratome).
Diese durchdringen den ansonsten leeren Raum
gleichförmig geradlinig. Die Annäherung an ein
anderes Uratom erfolgt bis zur Berührung
(Mittelpunktabstand d),
bei dem sich nur die
Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der
Berührungsnormale (Stoßachse) austauschen.
Ein solches noch unstrukturiertes Substrat
kann als Gas harter Kugeln mit Selbstwechselwirkung
(SIDM = Self-Interacting Dark Matter) oder Dunkle
Energie (Λ) mit eineindeutiger
Zuordnung der Uratome zu Feldern beschrieben werden.
In diesem wurde eine selbständige Strukturbildung
noch nicht gezeigt. Früheren Untersuchungen standen
aber nicht die heutigen Computer mit ihren weit
entwickelten Algebra Systemen (CAS) zur Verfügung.#
Was in so einem Universum passiert, ist unbekannt.
Eine Korrespondenz zur Standardphysik mit der
bekannten Planck-Skala ist bei den Überlegungen
wegen der daraus folgenden Größenordnungen
hilfreich.
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