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(Ur-) Atome
sind*)
angenommene kleinste Objekte des Universums, die eigentlichen Atome
nach Demokrit, als einfacher vorstellbare und konkurrierende
Alternativen
bzw. Ergänzung für die
(Super-) Strings
oder Branes bzw. den Spinschaum der
Loop-Quantengravitation
und als Vorstufe der
diskreten
Erweiterung der Standardphysik (DOM)
In
einem Welt-Modell werden die
physikalischen Grundlagen ungefähr folgendermaßen eingeordnet:
Grundannahme:
Biologie (mit der
Evolutionstheorie) und Chemie sind mit der bewährten
Physik
(Standardmodell und ART) ohne Beeinträchtigung durch deren offene
Probleme erklärbar.
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Leben (Biologie)
Moleküle
(Chemie)
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Allgemeine
Relativitätstheorie (ART) bewährt sich bei
der Berechnung
der allgemeinen Anziehung zwischen aller Materie durch die Gravitation.
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Universum, Quasare,
Galaxien,
Planetensysteme, Erde, Monde
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Standard-Modell
der Elementarteilchen, bildlich dargestellt durch Uni
Erlangen Link
dorthin vom Uratom-Modell aus
Die Aktuelle
Forschung versucht offene Probleme zu
lösen, meistens noch
im Rahmen der bewährten Theorien.
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Atome
(die eigentlich einen anderen
Namen benötigen, z.B. Struktronen)
und Elementarteilchen. Deren
Zusammenhalt wird durch das Standardmodell der Elementarteilchen
beschrieben, worüber noch heftig diskutiert wird.
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Erforschung der
ungelösten Probleme der
Physik außerhalb des Anwendungsbereichs von Standardmodell und ART
durch verschiedene spekulative
Ansätze, wie
1.:die (Super-) Stringtheorien
(Branes)
2.: die Loop-Quantengravitation
3.: das Harte-Kugeln-Modell
mit einfachster Wechselwirkung, dem
Geschwindigkeitstausch in Stoßachsenrichtung. Diese erzeugt
möglicherweise Selbstorganisation
im Chaos
(grafisch)
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vielleicht
1 000
000 000 000 000
000 000 000
mal kleiner als das, was allgemein Atom genannt wird:
=> (Ur-)
Atome,
Definitionen
der betrachteten harten Kugeln
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Zur
Lösung der
Grundfrage, was die Welt im Innersten zusammen hält, wird untersucht,
was in einem einfachen Gas harter Kugeln passiert. Das befindet sich
zur Zeit in einer mathematischen Überprüfung. Am
wichtigsten wäre dafür der Nachweis von Selbstorganisation im "Harte Kugeln Gas". Diese ist
möglicherweise auch
ohne bevorzugt vorkommende Frontalstöße im Normalraum erklärbar, wie
das anfänglich als notwendig angenommen wurde. Ein neues Szenario für
das damit konstruierbare Weltbild ist in Bearbeitung. Der Hauptteil der
Idee, d.h. der meist verbalen Spekulation, bleibt in der ursprünglichen
Fassung der hier vorgestellten Arbeit
"Struktur und Dynamik der Materie im URATOM-MODELL",
weitestgehend (bis auf Fehlerkorrekturen und Verschieben von
unwichtigeren Details in den Hintergrund) unverändert. Hinzu kommen
sollen nach und nach mathematische Untersuchungen der Vorgänge bei den
Stößen (Beweise).
*) Die Behauptung "... sind
...kleinste Objekte
..."
ist eine Aufforderung
zur
Erforschung der Möglichkeiten von Strukturbildung, falls kleinste
Objekte mit einfachster Wechselwirkung existieren. Bei
vielen Stößen werden sich ändernde
Eigenschaften der
betrachteten
Menge untersucht. Vorerst allerdings nur im einfachen ortslosen Gas (Thermalisierung,...).
Selbst darin könnten sich aber auch Annäherungen an physikalisch
wichtige Parameter, wie die Feinstrukturkonstante
zeigen. Bei einfachen Stößen im Harte Kugeln
Gas
wird
möglicherweise diese grundlegende Naturkonstante in Verbindung mit
einem noch genauer zu erklärenden Mechanismus für die
elektromagnetische Wechselwirkung erzeugt. Die derzeitigen
Ergebnisse (Zufallsstoesse.htm)
sind Indiz für die Berechtigung eines Harte Kugeln Modells (Entwurf zur
Diskussion
wird ständig überarbeitet) als Konkurrenzmodell für
(Super-) Stringmodelle, Quantengravitation oder Äthertheorien, welche
momentan zur Lösung der Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält,
favorisiert werden.
Stichworte
(Ende)
Wiese, Lothar: Struktur und Dynamik
der Materie im
Uratom-Modell, Porec/ Sarajevo 2000-2008
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