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Atom
Die hypothetisch kleinsten Objekte sind Demokrits Atome, aus Elementarteilchen zusammen gesetzte Materiebausteine  sollten Struktronen heißen.
Stichworte Standardphysik
Zum Finden werden allgemein Suchmaschinen verwendet, Koordinaten ermöglichen die Lokalisierung.
Ideen Privat
Computersimulationen erlauben Untersuchungen, ob in einem einfachen Gas harter Kugeln Strukturen möglich sind. Diese könnten das Standardmodell erweitern.
diskretes Standardmodell harte Kugeln M.
Hier sollen einige Angebote vorgestellt werden, z.B. Schiffsreisen Venedig - Istrien.
Technik Touristik
Ist ein einfaches Gas aus harten Kugeln vollständig verstanden, wenn bei Stößen nur Geschwindigkeitskomponenten parallel zur Stoßachse ausgetauscht werden?
Stoesse im Gas harter Kugeln
Was kann in einem solchen Gas passieren? Welchen Einfluss haben Geschwindigkeiten, Winkel und Anzahldichte auf mögliche Strukturbildungen? Wie wird die Maxwell-Boltzmannsche Geschwindigkeitsverteilung erzeugt?
0 Grafische Darstellung des Uratom-Modells

1 Motivation

2 Uratom-Axiom

3 Beschreibung der Kugelmenge

3.1 Skalare bzw. binäre Alternativen
3.2 Vektor-Stoßformel
3.3 Beschreibung durch Matrizen bzw. Tensoren
3.4 Komplexe Beschreibung
3.5 Felder und Systeme

4 Symmetrien 
4.1 Allgemeine Gruppenstruktur
4.2 Geschwindigkeiten, Winkel und Dichte in gegenseitiger Abhängigkeit
4.3 Quantenhaftigkeit mikrophysikalischen Geschehens
4.4 Anwendbarkeit der Lorentz- bzw. Poincare-Gruppe
4.5 U(1)- Symmetrie bezüglich Dichte und Geschwindigkeit
4.6 Höhere (Eich-) Symmetrien

5 Elementarteilchen
5.1 Selbstorganisation
- Systembildungs-/ -erhaltungsmechanismus - Spin
- Ladungsquantelung
5.2 Eichbosonen
5.3 Leptonen
5.4 Hadronen (Quarks)

6 Wechselwirkungen
6.1 Elementare Wechselwirkungen
6.2 Starke Wechselwirkung
6.3 Elektroschwache Wechselwirkung
6.4 Gravitation und Rotverschiebung

7 Erwartungen

8 "Links"

9 Literatur

10 Stichworte

11 Projekt

12 Beweise

- Definitionen des HKG
- Harte Kugeln Modell
- Thermalisierung


13 Diskussion

14 Philosophisches

15 Unterstützung

16 Weiteres

diskrete Erweiterung der Standardphysik
 Physik-FAQ mit versuchter grafischer Zuordnung von Fragen und Antworten
Home: Localisator 

(Ur-) Atome 
sind*) angenommene kleinste Objekte des Universums, die eigentlichen Atome nach Demokrit, als einfacher vorstellbare und konkurrierende Alternativen bzw. Ergänzung für die

(Super-) Strings oder Branes bzw. den Spinschaum der Loop-Quantengravitation  und als Vorstufe der

diskreten Erweiterung der Standardphysik (DOM)  

In einem Welt-Modell werden die physikalischen Grundlagen ungefähr folgendermaßen eingeordnet:

Grundannahme: Biologie (mit der Evolutionstheorie) und Chemie sind mit der bewährten Physik (Standardmodell und ART) ohne Beeinträchtigung durch deren offene Probleme erklärbar.

Atom und Molekül

Leben (Biologie)

 Moleküle (Chemie)

Allgemeine Relativitätstheorie (ART) bewährt sich bei der Berechnung der allgemeinen Anziehung zwischen aller Materie durch die Gravitation.

Welt

Universum, Quasare, Galaxien, Planetensysteme, Erde, Monde

Standard-Modell der Elementarteilchen, bildlich dargestellt durch Uni Erlangen Link dorthin vom Uratom-Modell aus

Die Aktuelle Forschung versucht offene Probleme zu lösen, meistens noch im Rahmen der bewährten Theorien.

Vorstellung von Atomen

Atome (die eigentlich einen anderen Namen benötigen, z.B. Struktronen) und Elementarteilchen. Deren Zusammenhalt wird durch das Standardmodell der Elementarteilchen beschrieben, worüber noch heftig diskutiert wird.

Erforschung der ungelösten Probleme der Physik außerhalb des Anwendungsbereichs von Standardmodell und ART durch verschiedene spekulative Ansätze, wie
1.:die (Super-) Stringtheorien (Branes)     
2.: die Loop-Quantengravitation
3.: das Harte-Kugeln-Modell  mit  einfachster Wechselwirkung, dem Geschwindigkeitstausch in Stoßachsenrichtung. Diese erzeugt möglicherweise Selbstorganisation im Chaos (grafisch)

Stoß von Uratomen als grafische Erklärung der physikalischen Grundlagen

vielleicht

1 000 000 000 000 000 000 000 000

mal kleiner als das, was allgemein Atom genannt wird:

=>  (Ur-) Atome,

Definitionen der betrachteten harten Kugeln

Zur Lösung der Grundfrage, was die Welt im Innersten zusammen hält, wird untersucht, was in einem einfachen Gas harter Kugeln passiert. Das befindet sich zur Zeit in einer mathematischen Überprüfung. Am wichtigsten wäre dafür der Nachweis von Selbstorganisation im "Harte Kugeln Gas". Diese ist möglicherweise auch ohne bevorzugt vorkommende Frontalstöße im Normalraum erklärbar, wie das anfänglich als notwendig angenommen wurde. Ein neues Szenario für das damit konstruierbare Weltbild ist in Bearbeitung. Der Hauptteil der Idee, d.h. der meist verbalen Spekulation, bleibt in der ursprünglichen Fassung der hier vorgestellten Arbeit "Struktur und Dynamik der Materie im URATOM-MODELL", weitestgehend (bis auf Fehlerkorrekturen und Verschieben von unwichtigeren Details in den Hintergrund) unverändert. Hinzu kommen sollen nach und nach mathematische Untersuchungen der Vorgänge bei den Stößen (Beweise).
 
*) Die Behauptung "... sind ...kleinste Objekte ..." ist eine Aufforderung zur Erforschung der Möglichkeiten von Strukturbildung, falls kleinste Objekte mit einfachster Wechselwirkung existieren. Bei vielen
Stößen werden sich ändernde Eigenschaften der betrachteten Menge untersucht. Vorerst allerdings nur im einfachen ortslosen Gas (Thermalisierung,...). Selbst darin könnten sich aber auch Annäherungen an physikalisch wichtige Parameter, wie die Feinstrukturkonstante zeigen. Bei einfachen Stößen im Harte Kugeln Gas wird möglicherweise diese grundlegende Naturkonstante in Verbindung mit einem noch genauer zu erklärenden Mechanismus für die elektromagnetische Wechselwirkung erzeugt. Die derzeitigen Ergebnisse (Zufallsstoesse.htm) sind Indiz für die Berechtigung eines Harte Kugeln Modells (Entwurf zur Diskussion wird ständig überarbeitet) als Konkurrenzmodell für (Super-) Stringmodelle, Quantengravitation oder Äthertheorien, welche momentan zur Lösung der Frage, was die Welt im Innersten zusammenhält, favorisiert werden.

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Literatur

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Stichworte (Ende)
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Wiese, Lothar: Struktur und Dynamik der Materie im Uratom-Modell,  Porec/ Sarajevo 2000-2008