home |
Szenario für ein
diskretes
Standard
Modell auf der Basis des Massenverhältnisses
1836 vom Proton zum Elektron.
Superposition von Wahrscheinlichkeiten liefert mit der Nullten WW Erklärungen für die anderen Wechselwirkungen sowie für Erscheinungen von Dunkler Materie und - Energie. Eine Beschreibung ausgehend von Abständen führt auf die Standardphysik. |
1. Einleitung: Begründung für die Existenz diskreter ObjekteTrotz der Ergebnisse, welche seit Jahrhunderten von genialen Theoretikern und Experimentatoren geschaffen wurden, blieb der Wunsch nach einer erklärenden Allumfassenden Theorie. Die etwas vernachlässigte Idee hier enthält viele Bausteine komplizierter Gedanken und bedarf sicher einer umfassenden professionellen Formulierung. Das gilt für alle hier behandelten Abschnitte. Wir versuchen, als intelligente Struktur, mit verfügbaren Begriffen, den uns umgebenden Raum und die Zeit zu verstehen. Überlegungen für ein Modell des Universums beginnen mit der grundsätzlichen Existenz: Es existiert etwas. Daraus folgt bereits, dass das was existiert auch feststellbar sein muss. Die Feststellbarkeit verlangt Unterscheidbarkeit, in der einfachsten Form von Etwas und Nichts. Würde das Etwas keine Ausdehnung besitzen und sich nicht bewegen, gäbe es kein Geschehen. Ohne Geschehen gäbe es nichts, was etwas feststellt und damit nichts Feststellbares. Geschehen bedingt Wechselwirkung, in der einfachsten Form als Berührung des vom Nichts abgegrenzten Etwas, mit einem anderen Etwas. Immer erneutes Geschehen bedingt, dass das Etwas abzählbar unendlich oft vorkommt, sonst würde irgend wann das Geschehen aufhören, denn Geschehen kann nur durch Wechselwirkung irgend einer Art zustande kommen. Dies führt zu einer vom Zufall abhängigen Welt mit immer neuen Ereignissen. Diese ist auf die Unmöglichkeit der Kenntnis einer kleinen Wirkung aus sehr großer Entfernung zurück zu führen. Damit ergibt sich die Definition: Es existiert einzig und allein eine Menge (Substrat) abzählbar vieler, sich im unendlichen dreidimensionalen Raum isotrop bewegender gleich großer diskreter Planckobjekte (hier Kugeln mit dem Durchmesser der Plancklänge). Diese durchdringen den leeren Raum gleichförmig geradlinig bis zur Berührung (Mittelpunktabstand d=lp) eines anderen. Dabei werden nur die Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Berührungsnormale (Stoßachse) getauscht. Das ist die Nullte Wechselwirkung. Sie kann mit einer Punktspiegelung (Drehung um 180°) verglichen werden. Die weiteren Wechselwirkungen entstehen aus Wahrscheinlichkeiten diskreter Ereignisse. In dieser Menge soll der Ansatz für das Diskrete Standard Modell entwickelt werden. Als Lieferant von Ideen werden dabei die momentan weiter als theoretische Überlegungen fortgeschrittenen experimentellen Ergebnisse verwendet (CODATA). <zurück | weiter> |