6. Resümee
Laut Begründung in der Einleitung gibt es kleinste Objekte (Kugeln) mit dem Durchmesser der Plancklänge. Bei Berührung tauschen diese Geschwindigkeiten in Richtung der Berührpunktnormale. Deshalb kann es keine Singularitäten geben. Ereignisse werden aber durch die gegenseitige Nähe von Kugeln und deren Dauer bestimmt. Das hat Einfluss auf die lokale Krümmung des Raumes, also die Gravitation. Freie Weglängen sind vermutlich mit LVakuum = 2·2.4263 10-12 m im Verhältnis zur Plancklänge sehr groß. Muster bzw. Strukturen können im fast leeren Raum nur mit geringer Wahrscheinlichkeit entstehen und lassen sich schwer erkennen. Zuerst entstehen zweidimensionale Scheiben, welche sich als Dunkle Materie deuten lassen. Mit Impuls- und Energieerhaltung bei der Nullten Wechselwirkung werden gleichzeitig als Dunkle Energie zu interpretierende Geschwindigkeitsvektoren emittiert. Deshalb gibt es kein Koinzidenzproblem. Ansammlung Dunkler Materie erfolgt maximal bis zu einer dichten Kugelpackung. Aus dieser entweichen orthogonal Kugeln, weil dort weniger Stoßpartner zur Verfügung stehen.
In 4. Expansion in die 3. Dimension und Teilchenbildung
wird bei Jets der Beginn der bunten Evolutionsphase
untersucht. Dabei entstehen die Naturgesetze wie sie die
"Giganten physikalischer Erkenntnis" zeigten. Die dritte
Dimension wird durch den Spin, Teilchen- mit
Ladungsbildung und Beobachtbarkeit erschlossen.
Betrachtete Intervalle unterliegen Unschärfen der
Wirkungen. Ähnliches passiert auch in Experimenten mit
Beschleunigern. Die heiße Teilchenbildung erlaubt
allerdings auch Antiteilchen, die bei der kalten Bildung
nicht entstehen. Beim Zerfall von Neutronen im Vakuum
entsteht das Massenverhältnis von 1836.15 des Protons zum
Elektron.
Die umfangreiche Aufgabe der Schaffung einer Allumfassenden Theorie benötigt vor allem die Entwicklung von konsistenten Mechanismen der vier Kräfte in der postulierten Menge. Deren Szenario entstand, bis auf die Nullte Wechselwirkung, aus Bekanntem. Das Erkennen von Mustern in experimentellen Daten ist eine der größten Herausforderungen. Immer mehr Strukturen lassen sich künstlich erzeugen. Durch Animationen wird ein besseres Verständnis auch für Laien erreicht. Für die Standardphysik ergibt sich die Hoffnung, mit 1:1 Zuordnungen der Inversionsmethode, zwischen Spekulationen und real möglichem Geschehen, also beobachteten Phänomenen, in der unter 1. Einleitung definierten Menge zu unterscheiden. Freien Willen ermöglichender Zufall entsteht aus der prinzipiellen Unkenntnis der sehr großen Zahl von Kugelparametern schon in einem Proton. Danksagung Die lange Zeitspanne von der Idee bis zur aktuellen Formulierung dieser Idee führte dazu, dass vielen Unterstützern nicht mehr direkt gedankt werden kann. In erster Linie waren das meine Eltern, dann der Physiklehrer, Herr Hartmann, der Regierungsrat Dr. Schley von der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt und Prof. Dr. Pascual Jordan. Ab 2000 wurden Diskussionen im Internet geführt, wo viele anregende Ideen herkamen. Die nützlichsten Beiträge mit eigenen Simulationen lieferte Lothar Brendel von der Uni Duisburg-Essen in direkter Korrespondenz. Ohne Unterstützung meiner gesamten Familie wäre diese Arbeit nicht möglich geworden. Der größte Dank gilt vor allem meiner Ehefrau Janja (seit über 50 Jahren), welche aufopferungsvoll das gesamte Tagesgeschäft übernahm und so meine selbst auferlegte Abschottung von äußeren Einflüssen ermöglichte. Datenverfügbarkeit In alten Arbeitsblättern sind Hinweise auf erzeugte und verwendete Daten. So lassen sich Rechnungen nachvollziehen. ReferenzenÜber die eigenen Dokumente (https://struktron.de/alt/alt.html) können Referenzen und Quellen gefunden werden, die im Laufe des Fortschreitens bis hier her verwendet wurden. [1] A.L.Wiese, Stoßverhalten in einem einfachen Gas harter Kugeln (HKG), https://struktron.de/alt/2003-HKG.pdf [2] A.L. Wiese, https://struktron.de/alt/2005-ZufallsstößeFSK.pdf [3] C. Kiefer, Quantum Gravity; Oxford 2007 [4] A.L.Wiese, Erzeugen Stöße die Feinstrukturkonstante? https://struktron.de/alt/2015-Feinstrukturkonstante.pdf [5] A.L. Wiese, Diskret formulierte Standardphysik, Poreč und Sarajevo, 2018, https://www.struktron.de/alt/2018-SM.pdf [6] Erzeugen diskrete Planckobjekte eine Dunkle Phase des Universums? https://struktron.de/alt/2019-Planckobjekte.pdf
[7]
J.M. Gaßner, J.Müller, Können wir die Welt verstehen?
Meilensteine der Physik von Aristoteles zur
Stringtheorie.
[8] H. Haken, Synergetik. Eine Einführung. Nichtgleichgewichts-Phasenübergänge und Selbstorganisation in Physik, Chemie und Biologie, 3. Auflage, übersetzt: A. Wunderlin, Springer Berlin Heidelberg 1990 Impressum Ι
1.Einleitung
2.Beschreibung
3.Ansammlung 4.Expansion
5.Massenverhältnis
6.Resümee
Ι alles
zusammen gefasst als
1836.pdf
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