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Szenario für ein
diskretes
Standard
Modell auf der Basis des Massenverhältnisses
1836 vom Proton zum Elektron.
Superposition von Wahrscheinlichkeiten liefert mit der Nullten WW Erklärungen für die anderen Wechselwirkungen sowie für Erscheinungen von Dunkler Materie und - Energie. Eine Beschreibung ausgehend von Abständen führt auf die Standardphysik. |
5. Massenverhältnis des Protons zum Elektron
Die einleitenden Punkte 1. bis 4. dienen dem Gesamtverständnis. Für das Massenverhältnis sind bereits Informationen vorhanden. Zulässige Symmetrien werden weitestgehend ausgenützt, z.B. Durchschnitte aus arithmetischen Mittelwerten. Sie sind Anhaltspunkte für die zu entwickelnde Theorie des Diskreten Standard Modells (DSM). Die Entstehung bekannter Vakuumwerte und aller damit folgenden Strukturen beginnt 1. mit der Existenz von Etwas und der sich daraus ergebenden Definition: Es existiert einzig und allein eine Menge (Substrat) abzählbar vieler, sich im unendlichen dreidimensionalen Raum isotrop bewegender diskreter Planckobjekte (hier Kugeln mit dem Durchmesser d der Plancklänge). Diese durchdringen den leeren Raum gleichförmig geradlinig bis zur Berührung (Mittelpunktabstand d=lp) eines anderen. Dabei werden nur die Geschwindigkeitskomponenten in Richtung der Berührungsnormale (Stoßachse) getauscht. Das ist die Nullte Wechselwirkung. Damit ergeben sich Beschreibungsmöglichkeiten in 2., wo jede Kugel mit dem Geschwindigkeitsbetrag, der freien Weglänge und zwei Richtungen im dreidimensionalen Raum mit vier reellen Zahlen beschrieben wird. Diese sind daher gekoppelt. Bei Berührung tauschen Geschwindigkeitskomponenten parallel zur Berührpunktnormale. Entstehende Trajektorien mit Knicken bei den Nullten Wechselwirkungen bilden ein Netzwerk zur Definition von Raum und Zeit. Keime von Ansammlungen, können mit Durchschnitten beschrieben werden. Allerdings entstehen sie nur mit der kombinatorischen Wahrscheinlichkeit. Sie bilden Raumzellen, welche anfangs ohne Lücken aneinander passen. Es können auch da schon virtuelle Hüllen, welche Mastergleichungen1 erfüllen, betrachtet werden. In 3. wird eine stärkere Ansammlung zu kalter Dunkler Materie (CDM) in Form von Scheiben durch den Mechanismus der Gravitation beschrieben. Längere Anwesenheit in der Nähe anderer Kugeln erhöht die Wahrscheinlichkeit für Ereignisse, also Stößen. Dabei zeichnet sich bereits ein Zusammenhang von Raum-Zeit-Krümmung und statistischer Unbestimmtheit ab. Berührungen der kleinsten Kugeln entstehen bei Abständen von Mittelpunkten mit der Plancklänge lP. Die dabei auftretende Berührpunktnormale liefert zwei reelle Parameter für den Stoßachsenwinkel. Die Trajektorien werden zwar auch in die dritte Raumdimension geknickt, es entscheidet sich aber nach ihrer Flugrichtung und dem Endort, welche Kugel besser zu einem sich bildenden zweidimensionalen Strömungskeim passt. In der Realität natürlich ohne Rechnung. Für die dritte Raumdimension existiert ohne weitere Eigenschaften noch kein Argument der Abweichung von perfekter Symmetrie. 4. beschreibt, immer noch ohne quantitative Angaben, bis maximal zu einer dichten Kugelpackung angesammelte Materie. Diese muss nun dort hin entweichen, wo keine Stoßpartner vorhanden sind, also als orthogonaler Jet. Bei dieser Expansion entstehen Strukturen, welche als Bildung und Zerfall von Elementarteilchen bezeichnet werden. Diese sind wiederum durch virtuelle Hüllen und Mastergleichungen charakterisiert. Strukturen mit Eigenschaften von Neutronen zerfallen dann, wenn sie in eine Umgebung ohne thermodynamisches Gleichgewicht gelangen. Das ist auf unterschiedlichen Skalen möglich. Für Antiteilchen müssen entsprechende Geschwindigkeiten vorhanden sein. Diese sind von den freien Weglängen unabhängig. Die konstante Lichtgeschwindigkeit entsteht durch schnelle Thermalisierung zur Maxwell-Boltzmannschen-Geschwindigkeitsverteilung2. 1Siehe Fußnote 3.
Abbildung 10: Einfache Nullte Wechselwirkung
Die Erzeugung von stabilen Protonen ist eine zentrale Problemstellung des Szenarios für ein Diskretes Standard Modell auf der Basis des Massenverhältnisses von 1836.15 vom Proton zum Elektron. Dafür werden Ansätze aus 4. voraus gesetzt, die zur Bildung von Protonen und Elektronen führen. Bestimmend für die Stabilität des Protons sind die inneren Geschwindigkeiten vpr und freien Weglängen Lpr. Sie entstehen bei diskreten Ereignissen sich bewegender Kugeln (v,L,Ѳ,ф), wie auch beim Elektron im Vakuum bzw. bei Teilchen im Gleichgewicht zu ihrer Umgebung. Zugeordnet werden diese der vierdimensionalen Raumzeit (r,t), und definieren die lokale Raumkrümmung. Mit der zusammen hängenden Unbestimmtheit entsteht "Quantengravitation". Beim Proton richtet sich die Stabilität nach der Stoßfrequenz in der Umgebung, also dem Mittelwert der MB-Verteilung durch die freie Weglänge. Das erfolgt in zwei Arten von bewegten Reservoiren (Quarks) der Geschwindigkeiten, welche von drei nicht frei existierenden Ecken gebildet werden. Knicke der Trajektorien haben dann durchschnittlich 60° Innenwinkel bzw. einen entsprechenden Raumwinkel. Die Geschwindigkeiten der Kugeln erscheinen radial, weil bis zum durchschnittlichen Ort der Quarks (virtuelle Hülle => Mastergleichung), keine Stöße stattfinden. Dieser kann so das Gleichgewicht zum Vakuum beschreiben. Die Thermalisierung aus dem unerschöpflichen Reservoir des Vakuums wirkt auf die innere Thermalisierung über die Quarks. Durch Mischung mit ihren Reservoiren für freie Weglängen und die Geschwindigkeiten vu(r,t) sowie vd(r,t) entstehen Mittelwerte der MB-Verteilung für u und d. An Orten in der Nähe des Schwerpunkts beginnen sie und enden unscharf an der virtuellen Hülle. Orte und Zeitpunkte von Ereignissen betrachteter Kugeln sind durch deren gekoppelte freie Weglängen bestimmt. Dabei zeigen zwei Quarks je 2/3 und eine -1/3 zugehöriger Geschwindigkeiten. Ihre Addition ergibt die positive Elementarladung. Der Spin von zwei gleichen Quarks ist entgegen gesetzt, weil die Relativgeschwindigkeiten symmetrisch zum Schwerpunkt sind. Das dritte Quark enthält mehr Kugeln mit kleineren Geschwindigkeiten und bewegt sich langsamer. Das experimentelle Erkennen von up und down ist wegen kleiner Unterscheide auftretender Skalen schwierig. Sie sind über den gesamten kugelförmigen Bereich des Protons verteilt. Ob sie dann gerade den positiven oder negativen Anteil der inneren Strömung ergeben, hängt von der automatischen Auswahl besser passender Winkel und Ankunftsorte ab. Eine kleine Asymmetrie entsteht durch den Tausch zur Trajektorie gehörender Kugeln wegen deren Durchmesser. Nach dem Flug mit der freien Weglänge wird das allerdings ein großer Unterschied. Zur Masse (Anzahl von Kugeln) des Protons tragen die Quarks nur einen bescheidenen Teil bei. Der Hauptanteil steckt im Substrat des Protons und wird als Gluonen bezeichnet. Deren Kugeln sind durch den Einfluss der Quarks im Gleichgewicht mit dem Substrat des Vakuums, auch die des Elektrons ohne Stoßzentrum. Wegen der verwendbaren Symmetrien sind hier ohne Simulation des Modells nur wenige bekannte Parameter erforderlich.
c = 2.9979 x 108
m s-1
; Le=
2.4263102 x 10-12
m ; fVakuum, = c
·
h = me
· vVakuum2
· fVakuum
= 9.1 x 10-31
kg
·
Der innere Geschwindigkeitsbetrag des Elektrons ergibt sich wegen des Gleichgewichts zum Vakuum und dem Verlust der Hälfte aller nicht passenden Kugeln bei der Strömung des Spin ½ mit der freien Weglänge zu ve = fVakuum-1 ·Le ·0.5 = 1.74 x 1020 s-1 · 2.426 x 10-12 m ·0.5 = 1.059 x 108 m s-1 sowie unter der Annahme, dass beim Proton die inneren Geschwindigkeiten der Gluonen von den freien Weglängen, die jetzt dreifach auch in Quarks vorkommen, unabhängig sind, wird vpr = fVakuum-1 ·Lpr ·0.5 = 1.74 x 1020 s-1 · 1.32 x 10-15 m ·0.5 = 1.15 x 105 m s-1 und mit ve ergibt sich das behauptete Verhältnis ve / vpr = 1836.15 = Le / Lpr = mpr / me welches im gleichen Zahlenverhältnis die freien Weglängen von Elektron und Proton bestimmt. Mit der Nullten Wechselwirkung und Superposition von Wahrscheinlichkeiten für Ereignisse erzeugt die spontane (abrupte) Änderung der Bewegungen durchschnittliche Trajektorien mit drei Knicken pro Drehung und beweist dann das Massenverhältnis in der vorn in 1. definierten Menge. Das ist ein starkes Argument für das diskrete Standard Modell (DSM) und den Beginn einer Allumfassenden Theorie. <zurück | weiter>
Impressum Ι
1.Einleitung
2.Beschreibung
3.Ansammlung
4.Expansion
5.Massenverhältnis
6.Resümee
Ι
alles
zusammen gefasst als
1836.pdf
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