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Szenario für ein
Diskretes
Standard
Modell auf der Basis des Massenverhältnisses
1836 vom Proton zum Elektron.
Superposition von Wahrscheinlichkeiten liefert mit der Nullten WW Erklärungen für die anderen Wechselwirkungen sowie für Erscheinungen von Dunkler Materie und - Energie. Eine Beschreibung ausgehend von Abständen führt auf die Standardphysik. |
5. Massenverhältnis des Protons zum ElektronBildung und Zerfall von Elementarteilchen wurden in 4. als Argument für das Gesamtverständnis behandelt. Für das zu beweisende Massenverhältnis sind bereits Informationen vorhanden. Zulässige Symmetrien werden weitestgehend ausgenützt, z.B. Durchschnitte aus arithmetischen Mittelwerten. Notwendige Bedingungen für die Entstehung bekannter Vakuumwerte des in (1.) definierten Substrats sind die Beschreibungsmöglichkeiten (2.) gekoppelter Geschwindigkeiten und freier Weglängen. Entstehende Ansammlungen bilden Raumzellen, welche anfangs ohne Lücken aneinander passen. Mit der Nullten Wechselwirkung entstehen auch da schon virtuelle Hüllen, welche Mastergleichungen erfüllen. (3.) Eine stärkere Ansammlung zu kalter Dunkler Materie in Form von Scheiben wird durch den Mechanismus der Gravitation erzeugt. Längere Anwesenheit in der Nähe anderer Kugeln erhöht die Ereigniswahrscheinlichkeit für Stöße. Diese kann als Raum-Zeit-Krümmung umschrieben werden. (4.) Bis maximal zu einer dichten Kugelpackung angesammelte Masse muss nun dort hin entweichen, wo keine Stoßpartner vorhanden sind. Abbildung 7: Einfache Nullte Wechselwirkung Bei dieser Expansion bilden sich Strukturen, welche wiederum durch virtuelle Hüllen und Mastergleichungen beschrieben werden können. Zuerst bilden sich Neutronen ähnliche Strukturen, welche dann zerfallen, wenn sie in eine asymmetrische Umgebung gelangen. Das ist auf unterschiedlichen Skalen möglich. Für Antiteilchen müssen aber entsprechende Geschwindigkeiten vorhanden sein. Diese sind ja von den freien Weglängen unabhängig.
Die ganze innere
Geschwindigkeit des Protons ist radiale
Geschwindigkeit, weil sie vom Vakuum gespiegelt wird.
Das ist möglich, weil sich die
60° Innenwinkel
bei gleichem Zustand der Stoßpartner ergeben. Der
Sprung in den Bereich der
Mastergleichung
der Hülle kommt zustande, weil bis dort hin kein
weiterer Stoß stattfindet. Diese überwacht die
Stabilität und wird in beiden Richtungen erfüllt. Das
Gleichgewicht, welches das Massenverhältnis
definiert, besitzt einen Mechanismus zur
Aufrechterhaltung der Eigenschaften des Protons.Die
Nullte Wechselwirkung erzeugt eine spontane (abrupte)
Änderung der Geschwindigkeit zweier Kugeln, die
dadurch Änderungen von Bewegungen (dick gestrichelte
Pfeile) für die Mastergleichung der Hülle
(gestrichelter Kreis) des Protons liefert. Die
Zugehörigkeit zur
Strömung des Spins
wird
mit dem besser passenden Winkel entschieden. Diese
besteht aus Trajektorien durchschnittlich
gleichseitiger Dreiecke. Sie liegen im Teilchen und
erzeugen so radiale Geschwindigkeiten. Die notwendigen Bedingungen zeigen nur, dass aus Ansammlungen bei der Expansion, unabhängig von der verwendeten Skala, stabile Strukturen entstehen, welche als Teilchen gedeutet werden können. Deshalb ist die Behandlung der Punkte (1) bis (4) hier nicht erforderlich. Dafür muss aber eine Hinreichende Bedingung dafür sorgen, dass immer und überall eine konstante Durchschnittsgeschwindigkeit vorhanden ist, welche mit der Lichtgeschwindigkeit zusammen hängt. Diese entsteht ganz einfach durch die schnelle Thermalisierung. (Siehe https://struktron.de/alt/2009-Thermalisierung.pdf) vProton / LProton = 1.747 x 1020 s-1 und vVakuum / LVakuum = 1.747 x 1020 s-1 Darin sind die radialen Geschwindigkeiten vom Proton und Elektron bzw. Vakuum enthalten: vProton = 2.309 x 105 m s-1 und vVakuum = 4.24 x 108 m s-1 Bekannt ist das damit folgende Verhältnis LVakuum / LProton = 1.83615 x 103 , welches wie vVakuum / vProton = 1.83615 x 103 ,
das gesuchte Massenverhältnis liefert, aber nicht in der Standardphysik erklärt wird. Mit der Nullten Wechselwirkung und Superposition von Wahrscheinlichkeiten für Ereignisse erzeugt die spontane (abrupte) Änderung der Bewegung Trajektorien mit gleichseitigen Dreiecken und BEWEIST dadurch das Massenverhältnis in der vorn definierten Menge (1.). Das ist ein starkes Argument für das Diskrete Standard Modell und den Beginn einer Allumfassenden Theorie.
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Impressum Ι
1.Einleitung
2.Beschreibung
3.Ansammlung
4.Expansion
5.Massenverhältnis
6.Resümee
Ι
alles
zusammen gefasst als
1836.pdf
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