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Szenario für ein
diskretes
Standard
Modell auf der Basis des Massenverhältnisses
1836 vom Proton zum Elektron.
Superposition von Wahrscheinlichkeiten liefert mit der Nullten WW Erklärungen für die anderen Wechselwirkungen sowie für Erscheinungen von Dunkler Materie und - Energie. Eine Beschreibung ausgehend von Abständen führt auf die Standardphysik. |
Erste im betrachteten Universum mit einem Substrat diskreter Objekte auftretende Strukturbildungen sind
- die schnelle Thermalisierung zur Maxwell-Boltzmann-Verteilung der dominierenden Menge,- die Entstehung der konstanten Lichtgeschwindigkeit, die daraus folgt und dann
- die Materiesammlung durch Veränderung der Ereignis-Wahrscheinlichkeit
,- Auswahl des besser passenden Stoßpartners in eine Strömung (siehe unten).
Diese kann auch als virtuelle Absorption, also Aufenthalt in der freien Weglänge und dadurch deren Verkürzung, Krümmung des Raumes bzw. Verzerrung oder (entropische) Gravitation bezeichnet werden. Sie ist mit einer Verkleinerung der Entropie verbunden. Haupteinfluss ist nicht die Nullte Wechselwirkung, sondern der viel häufiger vorkommende Vorbeiflug von Kugeln. Er wirkt auf freie Weglängen weil kleinere Geschwindigkeiten eine längere Aufenthaltszeit in der Nähe bedeuten und macht diese von der Masse (Anzahl) abhängig. Das geschieht bei aller Materie und äquivalenter Energie, auch bei der Erscheinung von kalter Dunkler Materie. Der Energie-Impuls-Tensor der ART wird deshalb ein kompliziertes Gebilde. Die Aufenthaltszeit in der Nähe wird bei schnelleren Kugeln kleiner und erzeugt so den Eindruck Dunkler Energie. Weniger Ereignisse mit Vergrößerung freier Weglängen wirken expansiv. Ohne vorherige Ansammlung wird eine spontane Bildung von Teilchen kombinatorisch beschrieben. Das führt zum Koinzidenzproblem mit Unterschieden der nötigen Skalen bis 10120.
In zwei Dimensionen ist die Wahrscheinlichkeit für die Bildung von Strömungskeimen größer als in drei. Orthogonale Freiheitsgrade fallen symmetrisch weg, wozu freie Weglängen im Substrat des Vakuums beitragen. Wegen der Stöße sind die Raumzellen in Wirklichkeit dreidimensional und ihre Form weicht etwas vom Würfel ab. Mit der entstehenden Krümmung passen sie exakt zusammen.
Mastergleichungen beschreiben Zu- und Abflüsse aus virtuellen Hüllen betrachteter Zellen. In Zellen der Raumzeit entstehen mit sehr kleiner Wahrscheinlichkeit Strömungskeime für dunkle Materie, wenn diese aneinander gereiht einen zweidimensionalen dunklen, Ring bilden. An diesen können sich innen oder außen weitere Ringe scheibenförmig anlagern. Jeder Ring kann neu normiert werden. Seine Masse ist umgekehrt proportional zu den freien Weglängen in den gedachten identischen Raumzellen. Diese stecken auch noch einmal in der Planckschen Konstante (Impuls mal Weg). Deshalb liefert sie die Planck-Masse mP. Interpretieren lässt sich das auch als Aneinanderreihung von Raumzellen mit der Elektronenmasse me und ≈10-11 m Länge.
κ(L,d ) = L / d und der Kehrwert liefert die lokale Dichte. (3)
Abbildung 3: Stoßzylinder für die Ermittlung der Raumzeitkrümmung
Die Wiederholung der Ringbildung erzeugt dann eine Dunkle Scheibe. Viele Stöße ergeben einen Durchschnitt von Knicken und damit die Krümmung der Raumzeit, gebildet aus winkelabhängigen Geschwindigkeitsbeträgen und freien Weglängen. Diese definieren im Gegensatz zur ART, wo alle Raumzeitpunkte Ereignisse sind, nur abzählbare Ereignisse. Als Strukturen besitzen entstehende Scheiben Massen aus der Summe der Ringe, welche jeweils neu normiert, den gleichen Wert der Planckmasse mP haben. LVakuum/lP drückt die Anzahl von Ringen mit der Dicke der Plancklänge aus. Sie wird von den abzählbaren diskreten Ereignissen bestimmt und ergibt sich aus der Überlegung, dass der Wert mit dem Produkt durchschnittlicher Längen von zwei Stoßzylindern, geteilt durch die Plancklänge, entsteht.
Sie
sammeln
isotrop
gravitativ Kugeln aus der gesamten
Umgebung und können
innen zu sehr großen Massen durch
Superposition von
Wahrscheinlichkeiten verklumpen. Sie haben mit dreidimensionalen
Strukturen keine weitere
Wechselwirkung und sind nicht
direkt beobachtbar. In dichte
Bereiche hinein geratene
stabile 3D-Strukturen zeigen keine Wirkung. Die Nullte
Wechselwirkung erzeugt jeweils unterschiedliche
Geschwindigkeiten. Besser passende
integrieren sich in vorhandene Strömungen. Die dritte Dimension
wird erst danach erschlossen. In
der Scheibenebene herrscht
Stabilität wegen gleich bleibender
Frequenz zum Vakuum. Im Zentrum
kann so die Dichte groß bzw. die
freie Weglänge klein werden.
Orthogonale Dichtefluktuationen
entstehen als Materiekeime für
Jets und deren Expansion.
Wegen der Nullten Wechselwirkung
können Verzerrungen der Scheiben
entstehen, welche die
ursprüngliche Symmetrie brechen
und damit die Isotropie der
Scheibenbewegung ändern. Dabei
kann es zur Bildung größerer
scheibenförmiger Ansammlungen von
Galaxien aus dunkler und dann auch
normaler Materie kommen.
In
Dunkler Materie mitbewegte
Strukturen (z.B. Randbereiche von
Galaxien) haben deshalb die
Geschwindigkeit der Strömung.
Die angegebenen Zahlenwerte werden erst in der bunten Evolutionsphase des Universums durch intelligente Wesen ermittelt. Sie sind aber unabhängig von deren Existenz. Die Realität ist prinzipiell nur mit Unschärfen zu beschreiben. Ab wann Zufallszahlen verwendet werden hängt von der Problemstellung ab. Nach deren Einsatz lässt sich alles deterministisch beschreiben. Es beginnt die bunte Evolutionsphase mit den bekannten Gesetzen, Entropiezunahme und beobachteter Richtung des Zeitpfeils.