Erzeugung von Dunkler Materie und Energie (.pdf des ersten Ansatzes)Diskret formulierte Standardphysik 1.
Existenz bewegter diskreter Objekte (Uratome in
der Größenordnung der Plancklänge, verhindern
Singularitäten)
2. Orte und Zeitpunkte von Ereignissen (erzeugen die Möglichkeit von Superpositionen) 3. Stoßtransformationen (erzeugen durch Selbstwechselwirkung im Substrat wichtige Symmetrien) 4. Gültigkeit von Erhaltungssätzen (für Energie und Impulse entstehen einfach nach dem Satz von Pythagoras) 5. Erzeugung von Geschwindigkeits-Verteilungen (Maxwell-Boltzmann-Verteilung entsteht durch Thermalisierung) 6. Verteilung der freien Weglängen (sind unabhängig von Geschwindigkeiten und regeln die Wahrscheinlichkeit für Ereignisse) 7. Materie-Ansammlung (Verklumpung)(1.Anfangs-Mechanismus von Strukturbildung mit Mastergleichung 2.Bildung von Asymmetrie 3.Gravitations-Mechanismus) 8. Emission in die Umgebung (Dunkle Energie) (Bildung von Leerräumen mit Vergrößerung durchschnittlicher freier Weglängen) 9. Erste Strukturbildung durch Materieansammlung (Dunkle Materie) (Gravitation mit Verkleinerung der freien Weglängen durch maximale Aufenthaltsdauer zweier Uratome in der Nähe zueinander.) 10. maximale Verklumpung (dichte Kugelpackung) bis hierher DUNKEL ab hier BUNT
Diskretes Standard
Modell
(älteres .pdf)
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5. Erzeugung von GeschwindigkeitsverteilungenIn der Menge von
Uratomen beliebiger Geschwindigkeiten lassen sich
Stöße mit Stoßpartnern aus einer gleichartigen
Umgebung simulieren. Beim nächsten Programmdurchlauf
(einem Zeitschritt) werden diese Werte wieder
verwendet,... Die ermittelten Geschwindigkeitsbeträge
werden sortiert und in Abbildung 5 als Kurven
pro Durchlauf dargestellt. Die angenommenen Bahnen
folgen aus Anfangsorten und es wird lediglich
angenommen, dass diese anfangs in einem
dreidimensionalen Raum ungefähr gleich verteilt sind.
Daraus folgt eine Vereinfachung des zu berechnenden
Systems ohne Berücksichtigung von Orten, also im
ortslosen Gas. Dabei sind parallele Flugbahnen gleich
wahrscheinlich. Deshalb lassen sich die Winkel der
Berührpunktnormalen mit einfachen Zufallsgeneratoren
bestimmen, was die Simulation stark vereinfacht, aber
keine Einführung des Zufalls bedeutet. Es entstehen
unterschiedliche Geschwindigkeiten, welche in
Häufigkeitsintervalle sortiert ohne Zufall
rein deterministisch die Maxwell-Boltzmannsche
Geschwindigkeitsverteilung erzeugen (ausführlich
in [Wie 2009]). Bereits nach wenigen Stößen geschieht
das.
Abbildung 5: Thermalisierung durch Stöße (schnelle Anpassung an die braune MB-Verteilung) Weil hier nach dem Postulat vorerst
nur Geschwindigkeiten betrachtet werden, ergibt sich
eine entsprechende MB-Verteilung mit dem Parameter des
Geschwindigkeitsbetrags, welcher im Durchschnitt auf 1
normiert wird:
Für beliebige
durchschnittliche Geschwindigkeitsbeträge ändert
sich dann
a zusammen mit den freien Weglängen. Es
deutet sich bereits hier eine Zuordnung zu
elektrischen Feldkomponenten an, welche zur
Ermittlung der Feinstrukturkonstante führt.
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